Die astrologischen Konstellationen um Mitte Juni 2025 – mit dem Quadrat Jupiters zu Saturn (am 15.6.) und zu Neptun (am 19.6.) – bilden eine hochwirksame Vorstufe zur Saturn/Neptun-Konjunktion, die im Februar 2026 auf 0° Widder exakt wird. Diese Übergangszeit ist ein kollektives Vorbereitungsfeld für eine neue Ära.

Ein Wandel der Wirklichkeit – von der Illusion zur Wahrheit, von äußeren Sicherheiten zum inneren Vertrauen.

🔹 Jupiter Quadrat Saturn – Wachstum trifft auf Begrenzung

Am 15. Juni 2025 kommt es zum dritten Spannungsaspekt zwischen Jupiter (Expansion) und Saturn (Struktur).
Hier geraten alte Systeme und neue Visionen aneinander. Gesellschaftlich erleben wir:

• Wertekonflikte zwischen Tradition und neuen Ansprüchen (z. B. in Politik, Wirtschaft, Familienbild)
• Eine Krise der Autorität: Wem glauben wir noch? Wer führt mit Weisheit?
• Spannung zwischen Freiheit & Verantwortung – innerlich wie kollektiv

✨ Jupiter will wachsen, aber Saturn will Grenzen setzen.

Wir lernen: Wahrhaftiges Wachstum entsteht nicht durch Umgehen der Regeln, sondern durch gereifte innere Haltung.

🔹 Jupiter Quadrat Neptun – Realität trifft Vision

Am 19. Juni 2025 folgt das Quadrat zu Neptun. Dieser Aspekt verstärkt:

• Täuschungen und Idealisierungen (Fake News, spirituelle Irrwege, Entgrenzung)
• Gleichzeitig aber auch: tiefe spirituelle Sehnsucht nach Wahrheit, Verbindung, göttlichem Sinn

Diese Zeit könnte gekennzeichnet sein durch:

• Zerfall von kollektiven Trugbildern
• Enthüllung von (Selbst-)Täuschungen

Aufruf zur Integration von Herz & Wahrheit, Intuition & Vernunft

✨ Jupiter prüft hier: Welche Träume sind tragfähig? Welche nicht mehr?

🔹 Saturn/Neptun: Vorboten eines kollektiven Neubeginns

Die seltene Konjunktion von Saturn & Neptun auf 0° Widder im Februar 2026 ist astrologisch epochal.
Sie symbolisiert den Zusammenbruch alter Grenzen und den Beginn einer neuen Wirklichkeit – besonders im Bereich:

• Religion & Spiritualität
• kollektive Ideologien
• gesellschaftliche Systeme (Staat, Gesetz, Gesundheit, Kontrolle)

In der Phase 2025 erleben wir die Aufweichung dieser Strukturen, begleitet von:

• Entwurzelung alter Sicherheiten
• wachsender innerer Fragestellung: Was ist überhaupt „wirklich“?

Bedürfnis nach wahrhaftiger, geerdeter Spiritualität

Spirituelle Perspektive:

Diese Konstellationen fordern uns auf,
illusionäre Sicherheiten loszulassen,
unsere Intuition zu reinigen
und mit geerdetem Herzen den Wandel mitzugestalten.

„Das Göttliche ist nicht dort, wo wir es erwarten – sondern dort, wo wir es bereit sind zu empfangen.“